Kiel ohne Grenzen 2019

Am Samstag, 26.10. kommt Kiel ohne Grenzen mit einem Charity Konzert der Extraklasse zurück in Die Pumpe!

Präsentiert wird die Veranstaltung von Kiel ohne Grenzen, einem Team begeisterter Aktiver auf und hinter der Bühne. Gemeinsam stehen sie seit inzwischen 5 Jahren für ein offenes Miteinander – jenseits von Grenzen durch Herkunft, Handicap oder schlicht und einfach aufgrund von Ausgrenzung vom Kultur- und Sozialleben durch Armut. Die Crew hat mit im Laufe des Projekts mittlerweile 4 Benefizkonzerte mit 14 Bands und weit über 2.500 Zuschauer/-innen veranstaltet. Zu Künstler/-innen aus Kiel und der Welt haben hunderte Alt- und Neukieler/-innen zusammen gefeiert: Gelebte Vielfalt, getanzte Toleranz. Trägerorganisation und Veranstalter ist der „Kieler Jugendring e.V.“.

Der Erlös geht an das Autonome Mädchenhaus in Kiel.

Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18:00 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf für 12€ über eventim sowie für 15€ an der Abendkasse. 

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Drei wunderbare Liveacts stehen auf der Bühne im Großen Saal:

Moon Lama

Moon Lama ist eine einsame Kreatur, die auf der dunklen Seite des Monds lebt. In der grenzlosen grauen Wüste verbringt sie ihre Tage beim Musizieren, ohne Hoffnung, gehört zu werden. Doch ein Musikerduo hat sie gefunden und bringt den Moon-Rock auf die Erde – tauche ein in den Rock-Wahnsinn! Ein sehr sehr spannendes und noch recht neues und junges Projekt aus Kiel. Unbedingt auschecken!

 

The Sonic Dawn (DK)

Die Strahlen der Sonic Dawn erinnern daran, dass die Realität nur vorübergehend ist. Ihre starken Melodien und überraschenden Klänge machen das dänische Trio zu einer der besten psychedelischen Bands ihrer Zeit.

Nach ihren ersten beiden Albemveröffentlichungen tourten The Sonic Dawn mehr oder weniger konstant durch Europa und traten mit Gruppen wie Graveyard und Brant Bjork auf der Bühne auf. Erwarten Sie auf dieser Tour ein wildes Live-Erlebnis für ihr drittes Album.

Die Veröffentlichung von «Eclipse» bei Heavy Psych Sounds Records ist das Ergebnis einer einjährigen Arbeit. Das Ergebnis ist eine filmische Reise in Sonic Technicolor. Hier wirft selbst die eingängigste Melodie einen mysteriösen Schatten, und jeder Geist, der das Solo verändert, wird aus Emil Bureaus Gitarre gerissen, als wäre er Geld schuldig.

 

Oberheimer

„Eine Südfrucht, zwei Löffel, etwas Puderzucker und schon fängt das Leben an zu pulsieren“. So oder so ähnlich mussten es sich die drei von Oberheimer gedacht haben als sie ihre Instrumente in einen Topf warfen. Heraus kam eine bunt

e Mischung aus Synth, Percussion, Klassik, Weltmusik. Eine Musik, welche der Kenner den Genrebegriffen: Bummeltechno,Keta-Pop oder auch Valium House zuschreiben würde. Langsam, groovey und sphärisch, aber auch bunt mit Bumms, denn „man kann einem Känguru das Hüpfen nicht verbieten!“

 

Wir bedanken uns für die tolle Unterstützung bei:

 

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